Hier denke ich an einen Bericht:
Ein Mann klettert mitten in der Nacht in einen Altkleider Container. Die Vorrichtung des Containers klemmt den Mann so ein dass er sich nicht befreien kann. Nächsten Morgen wird seine erfrorene Leiche am Container hängend gefunden. Die Suche nach warmer Kleidung hat ihn das Leben gekostet. Ob er ein Opfer des Staates war der ohne an die Konsequenzen zu denken das Gewaltschutzgesetz angewendet hat das jedem „Opfer" erlaubt den „Täter" mit einer glaubwürdigen Aussage auf die Straße zu setzen oder ob er einer von vielen Obdachlosen war weiß ich nicht.
Auf der einen Seite macht der Staat glaubhaft dass er sich um die Obdachlosen kümmert auf der anderen Seite wirft er die Menschen auf die Glaubwürdigkeit eines anderen hin aus seiner eigenen Wohnung raus. Trotz des Nächtigen im Freien bleibt der „Täter" weiterhin für die Zahlung der Wohnkosten zuständig. Besonders in den Wintermonaten wo ich trotz Wohnung trotz Heizung und Decke friere denke ich an diese Menschen die nach einem Streit mit einem Gewaltvorwurf des Partners von einem Moment zum anderen auf die Straße gesetzt werden. Der Staat prahlt mit dieser Vorgehensweise weil dieses Vorgehen angeblich Gewalt insbesondere Gewalt gegen die Frauen verhindert. Nach meiner Meinung fördert dieses Gesetz die Frauengewalt.