In seiner Novelle „Der begrabene Leuchter" erzählte Stefan Zweig von einem alten Juden dessen Leben von der Suche nach Gott und seinem Licht dem begrabenen Leuchter bestimmt war. Die Summe seiner langen Jahre ließ Stefan Zweig ihn in die kargen Sätze fassen:
"Glaubt mir Brüder furchtbar ist es einer zu sein den Gott immer wieder ruft und doch niemals erhört den er lockt mit Zeichen und sie dann nie erfüllt. Besser daß ein solcher im Dunkel bliebe und keiner blickte und hörte auf ihn."